17 Teilnehmer (2 mehr als im letzten Jahr) waren
gekommen und brachten alles mit, was segeln konnte und eine Schleppkupplung
hatte.
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Die Bandbreite der eingesetzten Modelle
reichte von winzigen Querruder-HLGs, über gutmütige Allrounder
und hochgezüchtete Wettbewerbsmodelle bis zu wertvollen (Semi-) Scale-Modellen.
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Wie es ging ?
Einfach blendend !
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Um Zeit zu sparen, wurden erstmals
bei einem unserer Wettbewerbe bereits Segler hochgeschleppt, während
andere noch in der Luft waren.
Dank der Umsicht aller Beteiligter war das kein Risiko.
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Der "Blutmuskelspatz", eine Variation
über das Thema "Le Tracteur" konnte zeigen, dass er in Sachen Stärke
und Zuverlässigkeit der "Robbmaschin" nicht nachsteht.
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Äußerste Sorgfalt beim
Pre-Flight-Check !
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Frank zeigte uns eine Landung, bei
der wirklich alles passte.
Und wer so landet, der kann seinen Flieger getrost vom Platze
tragen - sollte man denken...
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...aber bei der unglaublichen Leistungsdichte in unserem Verein musste
man nun mal zwei 1000er fliegen, um zu siegen.
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Heinz wurde hier noch sichtlich von Zweifeln geplagt, aber am Schluss
war er es, der die zwei 1000er erflogen hatte.
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Hat hier jemand was von "Zaungästen"
gesagt ?
Und wo bleibt das Maßband ?
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Aus welcher Richtung kommt eigentlich
der Wind ?
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Generationenwechsel
bei der Echtzeit-Auswertung
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Heinz Fischer wurde Sieger in der Gesamtwertung und gewann den John-Beer-Pokal
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Markus Vetter erflog den Jugendpokal |
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Edgar Weis siegte in der Seniorenwertung
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